War das Denken der ersten Nachkriegsgeneration im SDS wesentlich durch die Erfahrungen im »Dritten Reich« und dem Zweiten Weltkrieg geprägt, so wurden die Emotionalität und Intellektualität der undogmatischen »neuen Linken« im SDS Ende der 1950er Jahre hauptsächlich durch Hiroshima und Nagasaki bestimmt.

Tilman P. Fichter und Siegward Lönnendonker, Einleitung, »Kleine Geschichte des SDS«, (Essen: Klartext Verlag, 2008), 13.

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