Archiv des Autors: Michael Wehle

The politics of German anti-anti-Semitism

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Gert-Ewen Ungar, RT: Ziel der Einschränkung der Pressefreiheit in Deutschland ist die Durchsetzung des regierungsoffiziellen Narrativs zu den großen politischen Themen. Geduldet werden in Deutschland lediglich undifferenzierte, holzschnittartige Darstellungen, die einem einfachen Gut-Böse-Schema folgen. In der Folge wirken deutsche Diskussionen … Weiterlesen

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Kategorischer Imperativ

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Will Blinken 18- bis 25-jährige Ukrainer in den Krieg schicken?

Jan Opielka, Berliner Zeitung: Es ist kein Zynismus, der mich solche semifiktiven Worte und Szenen schreiben lässt. Es ist die blanke Ohnmacht und grenzenloser Zorn. Ohnmacht und Zorn angesichts all dieser westlichen Kriegstreiber in Maßanzügen, für die der Tod Abertausender … Weiterlesen

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Der Westen verliere seine Dominanz

Berliner Zeitung: Der größte Verlierer des Konflikts sei schließlich die Ukraine, gefolgt von Russland und Europa. Es sprach für Vučićs politisches Geschick, dass er die Nutznießer des Konfliktes unbenannt ließ. Was wir erlebten, sei der Versuch einer globalen Neuordnung von … Weiterlesen

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07.12.1970

Donald Tusk: „Man musste irgendetwas tun“ Mit dieser Geste hatten eigentlich alle irgendein Problem. Für den Ersten Sekretär der Kommunistischen Partei Polens, Władysław Gomułka, war der Besuch Willy Brandts die Krönung seiner jahrelangen Bemühungen um die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze. Das … Weiterlesen

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For the WSJ, Amnesty International inverts reality with a trendy smear

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